1. Bundesliga - Saison 2013/14
Bei den Heimspielen von Hertha BSC trefft ihr mich auf meinem Stammplatz im Block L.6, Reihe 16, Platz 8.
Quelle für Spielberichte: Kicker Sportmagazin online
Hertha BSC II - Regionalliga Nordost
28. Spieltag:
So, 09.05.14, 19:30
Hertha BSC  - Meuselwitz
0:2
Hertha auf Platz 11
29. Spieltag:
So, 17.05.14, 13:30
Babelsber 09 - Hertha BSC
A-Jugend: Pokafinale 2011/12
12.05.12, Berlin (Amateurstadion)
Zuschauer: 4.340
SC Freiburg - Hertha BSC
2:1 (2:1)
B-Jugend: DM-Finale 2011/12
Sa, 16.06.12, Berlin (Amateurstadion)
Hertha BSC - VfB Stuttgart
2:0 (1:0)
B-Jugend: DM-Finale 2012/13
Sa, 15.06.13, 14:00, Amateurstadion
Hertha BSC - VfB Stuttgart
0:1
Zuschauer: 2.850
Hertha BSC - A-Jugend
24. Spieltag
So, 04.05.14, 12:00
Hertha BSC - Werder Bremen
3:1
Hertha auf Platz 2
25. Spieltag
So, 11.05.14
Hertha BSC - 1.FC Union Berlin
Hertha BSC - B-Jugend
21. Spieltag
Sa, 03.05.14
Hertha BSC - Eintr. B’schweig
3:2
Hertha auf Platz 2
25. Spieltag
So, 01.06.14, 11:00
Hertha BSC - 1.FC Union Berlin
Hertha BSC knapp am VfB Stuttgart gescheitert - Die B-Junioren des VfB Stuttgart haben das große Ziel erreicht: Zum
siebten Mal in der Vereinsgeschichte holten sie die deutsche Meisterschaft in dieser Altersklasse. In einem knappen Endspiel
setzten sich die Schützlinge von Trainer Thomas Schneider im Berliner Amateurstadion gegen den Nachwuchs von Hertha BSC
durch. Damit nahmen die jungen Schwaben erfolgreich Revanche für die im Finale 2012 mit 0:2 erlittene Niederlage des
vorherigen Jahrgangs - ebenfalls gegen die Herthaner. Torhüter Marius Funk sowie die Abwehrspieler Timo Baumgartl und
Marvin Jäger konnten dieses Gefühl besonders auskosten, schließlich waren sie auch schon 2012 dabei. Für die Entscheidung
sorgte am Samstagnachmittag Adrian Grbic. Der österreichische Junioren-Nationalspieler erzielte kurz nach der Pause auf
Vorlage von Mete Celik das Goldene Tor zum Titelgewinn (49.). In der Schlussphase mussten die Stuttgarter aber gehörig um
den Erfolg bangen, auch das Aluminium half letztlich aber mit, dass die Gäste aus Schwaben auch die fünfminütige
Nachspielzeit überstanden. Im Vorfeld der Partie hatte Stuttgarts Trainer Thomas Schneider - ebenso wie sein Berliner
Gegenüber Andreas Thom - die Favoritenrolle dem Gegner zugeschoben. In einem Interview gegenüber dfb.de hatte er das
daran festgemacht, dass die Berliner in der Vorschlussrunde aufgrund einer tollen Defensivleistung die Schalker ausgeschaltet
hatten: "Grundsätzlich galt der FC Schalke 04 vor Beginn der Endrunde als Top-Favorit auf den Titel. Wer Schalke ausschaltet,
der geht nun auch als Favorit ins Finale." Für die Siegerehrung sind vom DFB Peter Frymuth, Vorsitzender des DFB-Jugend-
ausschusses und DFB-Direktor Ulf Schott nach Berlin gereist. Über den Titelgewinn der Stuttgarter dürfen sich auch die
anderen Teams freuen, die in der kommenden Saison in der B-Junioren-Bundesliga Staffel Süd/Südwest an den Start gehen.
Denn die VfB-Youngster sicherten damit auch dem Staffelzweiten der Spielzeit 2013/14 ein Startrecht in der Meisterschafts-
Endrunde.  Hertha-Coach Thom schickte im Endspiel die gleiche Elf aufs Feld, die auch schon im Halbfinale gegen Schalke das
Finalticket sicherte. VfB-Trainer Schneider nahm einen Wechsel vor: Anstelle von Akyol begann Ristl.
Hertha BSC: Körber - Rausch, Regäsel, Torunarigha, Träder - Tessmann, Pelivan - Kauter, Abderrahmane, Mirbach - Hasse
(Kempf, Konrad, Tuzcu, Hallmann, Bohm, Bektic, Proniochev)
VfB Stuttgart: Funk - Ristl, Baumgartl, Jäger, Celik - Kranitz, Ferati - Öztürk, Besuschkow - Grbic, Trochalos
(Ullrich, Blaser, Martinovic, Bitzer, Reusing, Akyol, Schürmann)
Tore: 0:1 Adrian Grbic (49., Flanke Celik)
Was gibt es sonst noch bei Hertha BSC
Hertha BSC - Borussia Dortmund 0:4 (0:2)
Saison 2013/14 im Überblick:
34. Spieltag:
Doppelpack sichert Lewandowski die Kanone - Mit zwei Toren zum 4:0 Erfolg des BVB sicherte sich Lewandowski die kicker-
Torjäger-Kanone und brachte sein Team auf die Siegerstraße. Hertha hielt so lange gut mit, wie die Gäste das Tempo nicht
verschärften. Sobald die Klopp-Elf aber anzog wirkten die Hausherren überfordert und kamen schnell ins Schwimmen. Mit zwei
Doppelschlägen kurz vor dem Ende jeder Halbzeit sicherte sich der BVB drei Punkte beim Aufgalopp für das Pokal-Endspiel.
Herthas Trainer Jos Luhukay änderte nach dem 0:2 in Bremen am 33. Spieltag seine Startformation auf drei Positionen. Auf der
linken Abwehrseite lief Kobiashvili zum letzten Mal für die Berliner auf und verdrängte damit van den Bergh auf die Bank. Im
Mittelfeld ersetzte Mukhtar Ronny und im Sturm begann Wagner für Ramos, der in der kommenden Saison im Dortmunder
Dress auflaufen wird. BVB-Coach Jürgen Klopp nahm im Vergleich zum 3:2 gegen Hoffenheim in der Vorwoche eine
Veränderung bei seiner Anfangself vor. In der Innenverteidigung kam Friedrich für Sokratis zum Zug. Bei bestem Sommerwetter
waren beide Teams nicht gewillt, Sommerfußball zu spielen. Die Akteure spielten konzentriert nach vorne. Immer wieder, wenn
es schnell ging, taten sich gute Möglichkeiten für beide Teams auf. Bereits in der dritten Minute kombinierte sich der BVB mit
einem doppelten Doppelpass in den Hertha-Strafraum, doch Kraft und seine Vorderleute konnten klären. Auf der Gegenseite
war es keine 120 Sekunden später Sahin, der seine Elf vor einem Rückstand bewahrte. Wagner kam nach einer Ndjeng-Ecke
frei zum Kopfball, doch der Dortmunder klärte für seinen geschlagenen Torwart (5.).Danach nahmen allerdings die Akteure auf
beiden Seiten das Tempo aus dem Spiel. Dortmund konzentrierte sich auf Ballbesitz und suchte die Löcher in der Abwehr der
Gastgeber. Die Berliner wollten allerdings keine Gastgeschenke verteilen, stellten die Räume geschickt zu und ließen die
Angriffe des BVB immer wieder vor dem Strafraum versanden. Hertha setzte dagegen auf Konter. Doch dabei blieb vieles
Stückwerk. Meist wurden die Angriffsversuche zu früh abgebrochen oder die Dortmunder Abwehr konnte mit wenig Mühe
klären. Als einige Zuschauer bereits begannen sich für Bier und Bratwürste anzustellen, zeigten die Gäste aber doch noch ihre
überragenden Offensivqualitäten. Zunächst steckte Hummels den Ball durch die Berliner Abwehrkette zu Lewandowski, der
sich schnell drehte und völlig frei vor Kraft dem Keeper keine Chance ließ (41.). Dass der polnische Nationalspieler dabei
hauchdünn im Abseits stand, tat dem BVB-Jubel keinen Abbruch. Das Tor wirkte wie ein Startsignal für die Dortmunder
Offensive. Reus hatte im Anschluss gleich eine Doppelchance, scheiterte jedoch an Kraft und beim zweiten Versuch an
mangelnder Konzentration, als er den Ball über das Tor hob (43.). Besser machte es wenige Sekunden später Jojic, der mit
einem Schlenzer von der rechten Strafraumseite kurz vor der Pause auf 2:0 erhöhte (44.). Nach Wiederanpfiff gaben die Gäste
noch einmal Gas. Die zweite Hälfte war nur wenige Sekunden alt, als Lewandowski Reus mit einem Steilpass los schickte.
Erneut hämmerte der Nationalspieler das Leder aus bester Position in den Himmel über Berlin (46.). Nachdem Jojic in der 49.
Minute einen Abpraller vom Hertha-Keeper um ein Haar im Tor untergebracht hatte verflachte die Partie erneut. Dortmund
zeigte nicht mehr viel im Spiel nach vorne und die Hausherren rannten sich immer wieder in der Dortmunder Abwehr fest. Auch
mit Flanken hatten die Herthaner wenig Glück. Selten wurde in der Mitte ein Abnehmer gefunden. Nur zwei Mal kam das Tor
von Weidenfeller Mitte der zweiten Hälfte in Gefahr. Der Keeper kratzte einen Ndjeng-Freistoß in der in der 64. Minute von der
Linie. Bei einem Kopfball des eingewechselten Ramos musste er nicht eingreifen. Der Kolumbianer verfehlte knapp (69.). Einen
emotionalen Höhepunkt erreichte die Partie in der 64. Minute. Herthas Kobiashvili wurde in seinem 351. Bundesliga-Spiel unter
dem tosenden Applaus des gesamten Stadions ausgewechselt. Der Georgier wird seine Karriere beenden.In den
Schlussminuten hatten die Dortmunder ihre Taktik umgestellt und lauerten ihrerseits auf Konter. Berlin rannte sich ein ums
andere Mal bereits weit vor dem BVB-Strafraum fest. Fast zwangsläufig kamen die Hausherren dabei in Bedrängnis. Zunächst
schlug Lewandowski zu. Der Rekord-Torschütze untermauerte seinen Anspruch auf die kicker-Torjäger-Kanone in der 80.
Minute. Er zirkelte einen Freistoß aus 18 Metern über die Mauer ins linke obere Eck. Damit erzielte der polnische
Nationalspieler seinen 20. Saisontreffer. Kaum war das Spiel wieder angepfiffen, schon brannte es wieder lichterloh im Hertha-
Strafraum. Erneut tauchte Lewandowski alleine vor Kraft auf. Der Hertha-Keeper konnte zwar retten, doch Aubameyang kam an
den Ball. Er versuchte den Direktschuss, traf zwar nicht voll, doch der Querschläger erreichte Mkhitaryan, der ihn zum vierten
Dortmunder Treffer ins Netz drückte (82.). Damit war die Partie entschieden und beide Mannschaften brachten das Spiel, und
damit die Bundesligasaison 2013/14, mehr stehend als laufend zu Ende. Während sich die Hertha in die Sommerpause
verabschiedet, beendet die Borussia die Saison erst am kommenden Samstag (20 Uhr), wenn sie im Finale des DFB-Pokals
auf Bayern München trifft. Die Saison 2014/15 beginnt am Wochenende des 22./23./24. August 2014..
HBSC: Kraft - Pekarik, S. Langkamp (58. Niemeyer), Brooks , Kobiashvili  (64. Ramos) - Hosogai - M. Ndjeng , Skjelbred (34.
J. van den Bergh), Mukhtar , N. Schulz - Wagner   
Tore: 0:1 Lewandowski (41., Rechtsschuss, Hummels) 0:2 Jojic (44., Linksschuss) 0:3 Lewandowski (80., direkter Freistoß,
Rechtsschuss) 0:4 H.Mkhitaryan (82., Rechtsschuss, Aubameyang)
Zuschauer: 76.197 (ausverkauft) Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg). Schlechter geht es kaum noch.