Berliner Fussball Verband; Saison 2007/2008, Ü50 - C-Klasse, Staffel 3
Rückrundenkommentar: Die Rückrunde lief irgendwie nicht so rund wie die Hinrunde. Es war spürbar, wie sich bei dem einen oder
anderen der Druck aufbaute, den Titel unbedingt gewinnen zu wollen, aber auch zu müssen. In den ersten Spielen hatten wir mit
erheblichen personellen Engpässen zu kämpfen. Lorenz stand gar nicht mehr zur Verfügung, Schenk fiel wegen Verletzung komplett
aus und unser mit Abstand erfolgreichster Torschütze Kampet schleppte sich mit einigen Problemen über den Platz, die sich dann zu
konkreten Maßnahmen im Krankenhaus entwickelten. Sein Ausfall für fast die komplette Rückrunde konnten wir jedoch auch
qualitativ durch das Hinzukommen von Hansi Werner kompensieren, der sich auch von Anfang an zum verlässlichen Torschützen
entwickelte. Die anderen entstandenen Lücken schlossen Andi Blosche und Andi Metter. Nach den einzigen beiden Niederlagen in
den Auswärtsspielen bei Friedrichshagen und TSV Rudow schrumpfte der Vorsprung in der Tabelle auf ein paar Pünktchen
gegenüber diesen beiden Mannschaften. Doch wir fanden rechtzeitig wieder in die Erfolgsspur zurück. Nach dem zweistelligen Sieg
gegen den BSC kam auch der Optimismus zurück. Die Hunderttoremarke wurde neben der Meisterschaft als Ziel ausgegeben.
Beides erreichten wir dann relativ unangefochten von der Konkurrenz, die sich im Gegensatz zu uns hin und wieder für uns
unerklärliche Niederlagen leisteten. Die Meisterschaft stand dann rechnerisch schon vier  Spieltage vor Schluss fest. Wolle Schulz'
Traum vom Titel mit siebenundsechzig Jahren ging in Erfüllung. Doch auch für die meisten anderen von uns war es ein schöner
Erfolg. Am Ende wurde wie schon im letzten Jahr, als wir nur Vizemeister wurden, die Hunderttoregrenze geknackt und deutlich
überschritten. Leider war zur unerhofft vom Verband ausgerufenen Meisterschaft der Staffelmeister schon die Luft etwas raus.
Wegen des EURO2008-Spiels der deutschen Nationalmannschaft hatten wir das Halbfinalspiel gegen den Teltower FV auf Mittwoch
an der Hakenfelder Straße verlegt und damit unsere gewohnte Spielumgebung aufgegeben. An diesem Tag fielen mit Limo Thieme
und Mobby Kopplin auch noch zwei gelernte Defensivspieler aus. Die Mannschaft spielte hinten dann in einer noch nie
dagewesenen Konstellation, was sich auch gleich negativ auswirkte. Ehe wir richtig Bindung zueinander gefunden hatten, lagen wir
schon mit zwei Toren zurück. Dem Rückstand liefen wir über das ganze Spiel hinterher. Als Hansi Werner beim Stand von 3:4 nach
zuvor zwei vergebenen Chancen nur die Unterkante der Latte traf und der Gegenzug wieder zu einem Gegentreffer, war die Sache
gelaufen. Mit 4:7 verpassten wir den Einzug ins Endspiel. Richtig enttäuscht war aber keiner, war doch die Saison, die mit der
Pokalniederlage bei Helgoland 97 begann, insgesamt gut bis sehr gut gelaufen. Als C-Klassenmeister sind wir automatisch
Aufsteiger zur A-Klasse, die nächste Saison mit zwei Abteilungen gespielt wird.
C-Klassenmeisterschaft, Halbfinale: SSC Teutonia - Teltower FV 4:7 (2:3)
Exakt mit dem gleichen Result inklusive dem Halbzeitergebnis wie man zuletzt gegen RW Neuenhagen gewann, verlor Teutonia im
Halbfinale der C-Klassenmeisterschaft. War es die Aufgabe des Heimvorteils an der Werderstr., war es der Ausfall von Kopplin und
Thieme oder war es gar etwas Überheblichkeit was daran Schuld trug, dass Teutonia nicht nur schlecht sondern eigentlich gar nicht
richtig ins Spiel kam. Ehe man sich sortiert hatte, lag man schon zurück. Andi Blosche nutzte ein Fehler des Gästekeepers zum
Ausgleich. Ab da war Teltow immer treffermäßig vorn und Teutonia lief dem Rückstand mit Aussicht auf weitere Treffer hinterher.
Nach dem 1:3 konnte Hansi Werner mit wuchtigem Kopfball wiederrum den Anschluss markieren. Halbzeit. Teltow zog mit einem
Treffer davon, Teutonia antwortete mit dem Anschlusstreffer durch Andi Blosche. Dann die wahrscheinlich entscheidende Phase.
Hansi Werner knallte den Ball nach einer Serie von Einschussmöglichkeiten gegen die Unterkante der Latte, der Ball sprang zurück
ins Feld und mit dem kommenden Gegenzug baute Teltow  seine Führung aus. Als dann postwendend die Treffer sechs und sieben
ohne erkennbare Gegenwehr fielen, waren alle Messen gelesen. Ulli Janns schöner Treffer links in den Winkel war dann nur noch
Kosmetik. Aufgrund der größeren Cleverness gewann Teltow insgesamt verdient und dürfte in ähnlicher Verfassung auch Favorit im
Endspiel sein.
Schulz - Gill, Risopp, Ziemann -  Wendler, Janns (1) - Werner (1) (Metter, Blosche (2) )
22.Punktspiel: RW Neuenhagen - SSC Teutonia 4:7 (2:3)
Den Teutonen war die weite Anreise bei Temperaturen um die 30 Grad und die für sie absolute Bedeutungslosigkeit des Spiels
deutlich anzumerken. Völlig unengagiert stellte man sich einem durchaus bemühten aber erkennbar limitierten Gegner. Auch dessen
anfänglich gute aber vergebene Chancen rüttelten die Teutonen nicht wach. Erst als man mit zwei Treffer im Rückstand lag (Schulz
ließ einen Distanzschuss ins kurze Eck rauschen, Elfer nach Ziemann-Foul) wurde das Spiel konzentrierter und zwingender. Noch
vor der Halbzeit wurde nach Toren von Janns und zweimal Werner das Spiel gedreht. Wer nun dachte, das Spiel würde zum
Selbstläufer, sah sich getäuscht. Ergänzend zum Grottenspiel kam nun auch noch permanentes Meckern dazu. Trotzdem gelang
dank der Tore von Hansi Werner mit Sicherheitsabstand davon zu ziehen. Als dann ein Gegner vom ausgezeichnet agierenden
Schieri (bester Mann auf dem Platz) die gelb-rote Karte sah, war es nun völlig vorbei mit jeglicher Konzentration. Dem Gegner
wurde noch genügend Raum für zwei weitere und verdiente Tore gelassen, ehe Uli Janns (kam am Spätnachmittag noch pünktlich
aus Istanbul zurück) mit seinem zweiten Treffer den Schlusspunkt unter ein nicht allzu rühmliches Spiel aber unter eine bis dato
erfolgreiche Saison setzte. Mit dreizehn Punkten Vorsprung und über hundert geschossenen Toren ist man deutlich und verdient
Meister geworden und hat sich für das Turnier der Meister qualifiziert (siehe oben).
Schulz - Gill, Risopp, Kopplin -  Janns (2), Ziemann - Werner (5) (Wendler, Metter)
21.Punktspiel: SSC Teutonia - Olympia 97  10:2 (6:0)
Zum Saisonausklang noch mal eben ein zweistelliger Sieg, der die 100-Tore-Marke in erreichbare nähe rückte. Am Torreigen
beteiligte sich auch Keeper Wolle Schulz, der einen Elfer abgeklärt im Tor unterbringen konnte. Das Ergebnis ist ein Produkt
technischer und spielerischer Überlegenheit. Teutonia ließ weitgehend Ball und Gegner laufen und erspielte sich von Beginn an
zahlreiche Chancen. Hans Werner brachte mit vehementen Schuss ins linke Eck die Teutonen auf die Siegerstraße. Ab dieser
Minute begann die Kür, an der sich fast alle mit einem Tor beteiligten oder zumindest eins auflegen konnten. Die Gegentreffer
entsprachen der Fehleinschätzung des Gegners, der wann immer sich eine Möglichkeit bot, auch nach vorn spielte und deutlich
machte, dass er am Tore schießen interessiert ist. Zwei Unachtsamkeiten gaben den Olympioniken die Chance zur
Resultatsverbesserung, die sie durch zwei Kopfbälle ihres besten Angreifers zu nutzen verstanden.
Teutonia: Schulz (1) - Gill (1), Risopp, Kopplin -  Blosche (1), Ziemann (2) - Hanschke (2) (Werner (3), Metter)
20.Punktspiel: SSC Teutonia - Fersehelektronik 3:0 (1:0)
 
Tapfere Elektroniker wehrten sich nach Kräften gegen unmotivierte Teutonen bei sommerlichen Temperaturen. Ohne die Torgaranten
Ulli Kampet und Ulli Janns angetreten warteten die Teutonen geduldig auf ihre Chancen. Doch die ersten besseren Möglichkeiten
hatten die Gäste, die aus der Distanz und direkt vor dem Tor dreimal an Wolle Schulz scheiterten und damit deutlich machten, dass
von ihnen keine allzu große Torefahr ausging. Kurz vor der Halbzeit schaffte Hans Werner das erlösende Führungstor. Wer nun
glaubte, Teutonia hätte damit auch seine Lethargie besiegt, sah sich getäuscht. Weiter wurde dem Wetter entsprechend Kräfte
sparend  geknödelt. Das es am Ende dennoch nach einem weiteren Tor von Werner und einem Abstauber von Kalle Hanschke zu
einem klaren Sieg reichte, war allein an der ohnehin vorhandenen spielerischen Klasse festzumachen. Mit diesem Sieg stand nun
auch rechnerisch die Meisterschaft fest. Bis zur Endrunde der Meister muss nun aber wieder Fahrt aufgenommen werden !!!
Schulz - Gill, Risopp, Kopplin -  Blosche, Ziemann - Hanschke (1) (Werner (2), Metter)
19.Punktspiel: SSC Teutonia - SD Croatia 2:0 (2:0) – nach Spielabbruch 6:0 gewertet
 
Teutonia wurde eigentlich schon dank der Schützenhilfe vom BSC Meister, der den Verfolger Friedrichshagen schlug, und hat sich
damit für den geplanten Pokal der C-Klassenmeister qualifiziert. Zum Spiel selbst gibt es wenig zu sagen. Croatia ging aggressiv
und teilweise unfair zu Werke. Teutonia hatte arge Probleme selbst ins Spiel zu finden. Die deftige Sonne trug auch zur allgemeinen
Lethargie bei. Zum Glück konnten Ulli Janns und Andi Blosche mit gezielten Schüssen nach guten Einzelleistungen einen
beruhigenden Vorsprung herausschießen. Croatia setzte zwei Bälle an den Pfosten, wobei Wolle Schulz Glück hatte, die
abprallenden Bälle nicht noch selbst einzulenken. Die Kroaten werteten jedenfalls ihr Pech als Schwäche des Schiedsrichters,
moserten permanent gegen ihn und fingen sich drei gelbe Karten. Als sich dann ein Spieler nach der roten Karte völlig vergaß,
musste der Schieri nach Angriff auf seine Person das Spiel beenden. Für Teutonia besteht aber durchaus noch Gelegenheit, die
100-Toremarke  zu erreichen. Im Meisterturnier hätte man es dann mit folgenden Gegner zu tun: C1:Frohnauer SC oder Tübikspor I,
C3:Tübikspor II oder FV Wannsee C4: Spvgg Tiergarten oder Teltower FV, Da die Teams mit den meisten Punkten im Halbfinale
Heimrecht haben, ist ein Treffen mit dem C4-Meister nach aktueller Tabellenlage eher unwahrscheinlich. Das Finale wird
voraussichtlich auf der Anlage des TSV Rudow ausgetragen.
Schulz - Gill, Risopp, Kopplin -  Blosche (1), Ziemann – Hanschke (Werner, Janns (1) )
18.Punktspiel: Berolina Strahlau - SSC Teutonia 2:7 (2:2)
 
Teutonia hat mit dem deutlichen Erfolg bei Berolina frühzeitig die Zeichen auf den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft gestellt. Die
dafür nötigen drei Punkte sollten sich schon Croatia gewinnen lassen.  Aufgrund der deutlich für Teutonia sprechenden
Tabellensituation war es völlig unverständlich, wie mühevoll man mit dem Gegner umging. Auch die 1:0 Führung durch Risopp's
Flankenschuss brachte keine Ruhe in die Aktionen. Ulli Kampet schied zudem bei seinem Comback schon nach 10 Minuten mit
erneuter Verletzung ab, wenig später folgte ihm Günter Gill. Da Ulli Janns absagte, Achim Wendler verletzungsbedingt und Limo
Thieme arbeitsbedingt nicht am Start waren, musste die letzte Sieben das Spiel nach einem mittlerweile 1:2-Rückstand zu Ende
bringen. Zum Glück konnte Hansi Werner nach einigen gescheiterten Versuchen aus Nahdistanz doch noch vor der Pause mit
Energieleistung ausgleichen. In der zweiten Halbzeit besann sich Teutonia auf seine herausragende Tugend, dem gepflegten
Passspiel. Folglich mehrten sich die Chancen. Die Außenpositionen wurden von Metter und Risopp besetzt. Kalle Hanschke schloss
die Lücken im Mittelfeld. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo bei Berolina trotz allem Bemühen und Einbringen von Härte eine
Überforderung einsetzte. Das nutzten Hanschke dreimal, Kopllin und Werner zum schlussendlich hoch verdienten Sieg. Teutonia hat
mit jetzt 84 Treffern und 28 Treffern aus den letzten vier Spielen noch die Chance, wie im Vorjahr die HUNDERT zu erreichen.
Schulz - Gill, Ziemann, Kopplin (1) - Risopp (1), Kampet - Werner (2) (Hanschke (3), Metter)
17.Punktspiel: SSC Teutonia - FC Nordost 5:2 (3:1)
 
Teutonia hatte das wohl denkbar beste Aufgebot an Bord. Und so wurde auch gespielt. Der Ball lief sehenswert mit teilweise nur
einer Ballberührung durch die Reihen. Chancen ergaben sich zwangsläufig. Die ersten großen Möglichkeiten vergaben Ulli Janns
und Fritze Ziemann eher leichtfertig. Als dann der Gegner einen Konter mit einem unhaltbaren Heber ins Angel abschliessen konnte,
drohte das Spiel für einige Momente zu kippen. Doch Ulli Janns erzielte ziemlich schnell den mit ein wenig Glück den Ausgleich.
Gute Kombinationen führten durch Hans Werner mit strammen Schuss ins kurze Eck und Kalle Hanschke mit Abstauber zur
beruhigenden 3:1-Halbzeitführung. Nach der Halbzeit drängte Nordost auf den Ausgleich, ohne dabei die Deckung zu entblößen.
Dadurch blieb das Spiel spannend und unterhaltsam. Wolle Schulz wurde einige Male gefordert, konnte aber bei leicht verstellter
Sicht den Anschlusstreffer ins rechte Eck nicht verhindern. Teutonia sah sich jetzt in die Defensive gedrängt, konnte sich aber mit
einigen geschickten Pässen und einigem Glück (Lattenhammer prallte ins Feld zurück) vom FC-Druck befreien. Hans Werner
erhöhte mit zwei energisch erzielten Treffern zum letztlich verdienten 5:2. Damit hat Teutonia einen Titelanwärter abgeschüttelt und
kann nun den letzten Spielen mit viel Zuversicht und Gelassenheit entgegen sehen, zumal sich die Verfolger Friedrichshagen und
Rudow auch noch in der richtigen  Reihenfolge die Punkte gegenseitig abgenommen haben. Die noch fehlenden FÜNF Punkte
sollten sich aus den ausbleibenden fünf Partien wohl einfahren lassen !
Schulz - Gill, Thieme, Kopplin - Wendler, Ziemann - Werner (3) ( Janns (1), Risopp, Hanschke (1), Blosche )
16.Punktspiel: Berliner SC - SSC Teutonia 4:10 (1:4)
 
Teutonia reiste mit gehörigen Respekt vor dem Gegner an, begann nervös und unkonzentriert. Diverse Fehlpässe waren die Folge.
Auch der Führungstreffer von Mobby Kopplin mit Schuss aus der Distanz brachte nicht die nötige Ruhe. Der BSC glich aus,
postwendend ging der SSC durch Günter Gill und der freundlichen Unterstützung des BSC-Keepers wieder in Führung. Nun war der
Bann gebrochen. Die Kombinationen fielen sicher und zielstrebiger aus. Aus teilweise sehenswerten Ballstafetten entstanden zwei
weitere Tore durch Fritze Ziemann und Ulli Janns. In der zweiten Halbzeit konnte sich Teutonia einige Schnitzer in der Abwehrarbeit
erlauben, ohne in Gefahr zu laufen, dass Spiel aus der Hand zu geben. So wurde einem Anschlusstreffer des BSC immer ein
eigenes Tor entgegen gesetzt. Hans Werner debutierte dann in seinem zweiten Ü50-Spiel als Goalgetter mit zwei Treffern. SSC
spielte souverän seine Kür runter und hätte bei noch größerer Entschlossenheit auch höher gewinnen können. Mit dem Sieg wurde
ein möglicher Verfolger eliminiert. Teutonia reichen jetzt 13 Punkte aus den ausstehenden sieben Spielen für den Meistertitel. Sollte
im kommenden Spiel der FC Nordost besiegt werden, nimmt das Saisonziel Meisterschaft klare Konturen.
Teutonia: Schulz - Gill (1), Thieme, Kopplin (1) - Wendler, Ziemann (1) - Werner (2) ( Janns (3), Risopp (1), Hanschke (1) )
15.Punktspiel: Stern Britz - SSC Teutonia abges.
 
Teutonia musste unverrichteter Dinge wieder abreisen. Erst auf dem Platz an der Windmühle wurde die von Stern Britz beantragte
Spielverlegung dem Team durch den "Kioskbetreiber", der auch den Schiedsrichter abbestellte hatte, mitgeteilt. Der sofortige Anruf
bei der Geschäftsführung und dem Vorstand brachte keine Bestätigung der Spielabsage. Der Ansetzer W. Müller war telefonisch
nicht zu erreichen, hatte aber die Partie auch nicht in DFBnet umgebucht. Nach Stand der Dinge ist mit einer Neuansetzung kaum
zu rechnen, wann auch, da bis auf den 16./17.April alle Wochen bis zum Saisonende belegt sind. Und einer Neuansetzung bei Stern
Britz stimmt die Ü50 ohnehin nicht zu ! 
Schulz, Gill, Thieme, Kopplin, Janns, Wendler, Risopp, Werner, Metter
14.Punktspiel: TSV Rudow - SSC Teutonia 3:2 (2:1)
 
Es war qualitativ das erwartete Spitzenspiel - allerdings spielte hier mit Teutonia der Erste der C-Klasse, Staffel 2, gegen den
Zweiten der B-Klasse, Staffel 3, den TSV Rudow I, der einen Punkte hinter dem Sieger unserer Liga vom Vorjahr, dem FC
Grunewald, zurückliegt. Beide Teams spielten das erste Viertel mit gehörigen Respekt voreinander. Ziemlich schnell erkannte jeder,
das eine mögliche Führung einen entscheidenden Vorteil brächte. Teutonia öffnete zuerst seine Abwehr und verlagerte sich auf
permanentes Angreifen. Ulli Janns verpasste frei stehend nach Super-Zuspiel die Führung. Risopp scheiterte aus Nahdistanz am
guten TSV-Keeper. Dann ein Konter, numerische Überlegenheit bei TSV, ein strammer Distanzschuss und es stand 1:0. Dieses
Spielmuster sollte sich noch mehrmals wiederholen. Doch Teutonias Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Ulli Janns lenkte ein
schönes Zuspiel ins kurze Eck ein - Ausgleich. Dann Ecke von links, Kopfball von Werner und Risopp drückte den Ball an den
Pfosten. Im Gegenzug enteilte der dreifache TSV-Torschütze Limo Thieme, strammer Schuss ins linke Eck - erneute Führung und
Halbzeitpfiff. Im zweiten Durchgang dann stürmische Angriffe der Teutonen, die dabei hin und wieder die Abwehr vernachlässigten
und zu Kontern einluden. Prompt wurde wieder ein Überzahlangriff vom TSV  zur 3:1-Führung genutzt (strammer Schuss ins Eck).
Auf der Gegenseite zeigte der TSV-Keeper gute Reaktionen gegen Werner, der sich immer besser ins Spiel hinein fand. Blosche
konnte ein genaues Zuspiel von Ulli Janns am Keeper vorbei ins kurze Eck drücken - erneuter Anschluss. Die Schlussminuten
sahen dann ein Teutonia-Powerplay, dass leider nicht mehr mit dem Ausgleichstreffer belohnt wurde. Nach dem Schlusspfiff konnte
man darüber spekulieren, wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte Wolle Schulz beim ersten und dritten Treffer glücklicher agiert und
hätte der vom Gegner gestellte Ersatz-Schieri (sonst mit guter Leistung) ein eindeutiges Handspiel im TSV-Strafraum mit Neuner
und nicht mit einem Freistoss außerhalb der Strafraum bestraft hätte. Egal, die Leistung geht insgesamt in Ordnung und lässt darauf
hoffen, dass in den nächsten Spielen wieder gepunktet wird. Und eins ist klar - TSV Rudow tritt nicht in jedem Spiel mit seiner
Ersten an und wird so auch noch Punkte lassen.
Schulz -  Gill, Thieme, Kopplin - Ziemann, Blosche (1) - Risopp (Janns (1), Werner, Wendler)
13.Punktspiel: VSG Alt-Glienicke - SSC Teutonia 0:1 (0:1)
 
Ohne Thieme, Blosche, Wendler, Schenk, Kampet und Janns sah es vor dem Spiel recht trübe aus.  Andi Metter stellte sich trotz
eines Spiels am Vortag zur Verfügung, Ersatzspieler standen eh nicht mehr bereit. Teutonia konzentrierte sich von Anfang an auf
eine defensive Ausrichtung. Selbst Mobby Kopplin verzichtete auf seine sonst üblichen Vorstöße. Nach vorn wurde nur gespielt,
wenn sich eine geringe Aussicht auf Erfolg einstellte. Da auch die ebenfalls mit nur sieben Leuten angetretene VSG zunächst mit
dem gebotenen Respekt vor dem Spitzenreiter zu Werke ging, neutralisierten sich beide Seiten. Belebung kam auf, als lange Pässe
in die Spitze Hanschke und Metter erreichten, die aber am blitzschnell reagierenden VSG-Keeper scheiterten. Das beste Ergebnis
war ein Lattenschuss von Metter, dessen Abpraller Hanschke aus Nahdistanz über die Linie köpfen konnte. Metter war es dann aber
doch noch, der eine Eingabe zur Führung verwerten konnte, als er dem Keeper mit einem abgerutschten Ball ins kurze Eck keine
Chance ließ. Postwendend kam die mit körperlich starken Spielern besetzte VSG im Bemühen um den Ausgleich auf. Das Spiel
erhielt nun eine gänzlich andere Prägung. Kampf und Krampf waren Trumpf. Die Fouls nahmen an Härte zu, der Schiedsrichter
forderte komplett überfordert. Die Torraumszenen vor dem Teutonen-Tor häuften sich und Wolle Schulz avancierte zum Held des
Abends. Mit sicherem Zugreifen und gedankenschnellen Reaktionen vermied er ein Gegentor. Auf der anderen Seite stand ihm sein
Widerpart in nichts nach. Dieser rettete gegen Hanschke, Metter und Ziemann. Als Risopp ein Solo mit einem Schuss aus
Nahdistanz abschließen konnte, hielt er den platziert geschossenen Ball sensationell und das Spiel offen. Hinten hatten Ziemann,
Gill und Kopplin alle Hände voll zu tun. Mit letztem Einsatz konnten sie alle Gefahrenmomente bis zum rettenden Schlusspfiff
entschärfen. Zum Schluss waren alle froh, die Partie mit heilen Knochen überstanden zu haben. Dieser Sieg war wichtig für die
Moral und für den  Weg zur Meisterschaft, die sich nach den Patzern der Verfolger jetzt immer mehr abzeichnet.
Schulz - Gill,  Risopp, Kopplin - Ziemann, Hanschke - Metter (1)
12.Punktspiel: Friedrichshagen - SSC Teutonia 3:1 (3:1)
 
Die lange Ausfallliste (Thieme, Blosche, Wendler, Schenk, Metter) und diverse angeschlagene Spieler (Ziemann, Risopp, Kampet,
Hanschke) ließen schon eine schwächere Vorstellung vermuten. Doch was die erste Sieben (Ulli Janns suchte eine Halbzeit lang
den Sportplatz) da in der ersten Halbzeit auf die Wiese zauberte war einfach unterirdisch. Es lohnt nicht einzelne herauszugreifen,
insgesamt fehlten es allen an Konzentration, Durchsetzungsvermögen und Engagement. Dazu kam noch spieltechnisches und
taktisches Unvermögen. Das reichte, den eher biederen Friedrichshagenern in die Karten zu spielen. Als sich dann noch Wolle
Schulz einen harmlosen Ball in die eigenen Maschen wedelte, war es um den Rest von Disziplin geschehen. Mobby Kopplin spielte
als Abwehrspieler irgendwas zwischen Mittelstürmer und hängender Spitze und stand damit zumeist noch Top-Scorer Ulli Kampet im
Weg, der im Zeichen ohnehin vorhandener Formschwäche das wohl schwächste Spiel in seiner Ü50-Zeit zeigte. Kalle Hanschke
konnte trotz seines Tores zweimal den bereits am Boden liegenden Keeper nicht überwinden, so ahnte man kollektiv, dass man an
diesem Tag den vergebenen Chancen nachtrauern würde. Dem 0:1 folgte sofort das 0:2, dann der Anschluss zum 1:2 und dann
nach einem erneuten krassen Schulz-Fehler das 1:3. Die zweite Halbzeit fand dann mit Ulli Janns statt, der dem Spiel etwas
Belebung einhauchte aber selbst mit drei guten Einschussmöglichkeiten scheiterte. Risopp und Ziemann ballerten wiederholt aus
der zweiten Reihe, ohne nur ansatzweise das gegnerische Tor gefährden zu können. Einen Risopp-Freistoss konnte der Keeper
dann trotz Behinderung von Kopplin entschärfen. So war es nichts mit dem ersehnten Anschlusstreffer. Zum Glück hatte Günter Gill
noch einen halbwegs ordentlichen Tag erwischt, so dass hinten nicht noch weitere Gegentreffer beklagt werden mussten. Insgesamt
geht die Niederlage in Ordnung. Nun gilt es gegen VSG Alt-Glienicke wieder in die Erfolgsspur zurückzukommen.
Schulz - Gill,  Risopp, Kopplin - Ziemann, Kampet - Hanschke (1) (Janns)
11.Punktspiel: Fersehelektronik - SSC Teutonia 0:5 (0:1)
 
Nach den Ausfällen von Thieme, Gill, Lorenz (beruflich verhindert), Hanschke (krank), Schenk, Blosche (verletzt) ging Teutonia
langsam das Personal aus. Die angeschlagenen Risopp und Kampet (Knieprobleme) mussten daher überhaupt und dann noch
länger als gesundheitlich förderlich auf dem Platz stehen. Der als Notnagel dazu gewonnene Andreas Metter gab sein Debut auf der
für ihn eher ungeliebten Abwehrposition, da Ulli Janns bei Spielbeginn noch nicht umgezogen war. So kam es erst einmal darauf an,
behutsam in das Spiel hinein zu finden. Da hatten die Elektroniker etwas dagegen. Sie verlegten ihre Spielintension auf Angriff. Dem
Glück und Wolle Schulz war es in der Anfangsphase zu verdanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Doch mit zunehmender
Spielzeit wurden die Teutonenaktionen zielstrebiger und durchdachter. Die Folge waren sich ergebene Chancen für Metter
(inzwischen in die Spitze gewechselt) und Kampet. Ulli Janns war es vorbehalten, kurz vor der Pause die Führung mit
Distanzschlenzer in das lange Eck zu erzielen. Der Spielverlauf war damit vollends auf den Kopf gestellt. Nach der Pause kam
Teutonia nach guter Kombination und Einzelleistung von Kampet durch diesen zur beruhigenden 2:0-Führung. Der Rest war Kür.
Der Gegner öffnete immer wieder im Bemühen um den Anschlusstreffer großzügig den eigenen Abwehrbereich, in den die Teutonen
nach belieben eintauchten und sich zahlreiche Chancen erspielten. Allein Andi Metter vergab rund fünf Hochkaräter. Immerhin
konnte in der Reihenfolge Wendler, Kampet und Kopplin das Ergebnis auf ein letztlich verdientes Maß hochgeschraubt werden.
Nach Gleichstand der Spiele lag Teutonia nun mit sieben Punkten vor TSV Rudow.
Schulz - Metter,  Risopp, Kopplin (1) - Ziemann, Wendler (1) - Kampet (2) (Janns (1) )
Hinrundenkommentar: Teutonia steht wie in den letzten zwei Jahren auch in der Tabelle vorn. Einziger Unterschied, man ist 
ungeschlagener Tabellfenührer mit  einem satten Punktepolster und einem Hilfspunkt in Form der absolut besten Tordifferenz.
Waren die Gegner so schwach, oder Teutonia stärker als in den vergangenen Jahren. Den Unterschied macht wohl eher der
qualitativ gewachsene Kader aus. Mit Hartmut Schenk und Achim Wendler wurde nicht nur das Spielerkontingent und damit die
Variationsmöglichkeiten erhöht, es wurde mit den beiden Alt-Teutonen auch zusätzliche spielerische Qualität hinzugewonnen. Ein
weiteres Plus ist sicherlich die Ausgeglichenheit des Kaders. Nahezu von allen Spielern geht Torgefahr aus, wenngleich mit Ulli
Kampet ier Top-Goalgetter immer noch der gleiche ist. Aber ansonsten verteilen sich die Tore von den Abwehr- über die
Mittelfeldspieler und die Angreifer in wohltuender Ausgeglichenheit. Die spielerische Qualität des Teams kann auf die Spiellänge
gesehen auch kleiner und immer wieder vorkommende Konzentrationsschwächen beim Spielaufbau und dem Torabschluss
kompensieren. Nur dem FC Nordost gelang es, Teutonia an den Rand einer Niederlage zu bringen. Wie gesagt an den Rand, auch
in diesem Spiel wurde der Zweitorerückstand durch den Willen zum Sieg, der Fähigkeit sich einer Niederlage zu erwehren und dem
Vermögen auch unter Druck gut zu funktionieren kurz vor Schluss egalisiert. Solche Spiele helfen der Mannschaft, an sich zu
glauben. In Folge wurden auch gegen Spitzenteams und Angstgegner eindeutige und souverän heraus gespielte Siege errungen.
Dabei zeigte sich die Bereitschaft jedes Einzelnen, Verantwortung zu tragen. Erkennbare Schwächen sind aber immer noch das
schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt. Das Unterzahlsituationen in der Abwehr sich nicht ergebnismäßig
auswirkten, war wohl eher der Schwäche der Gegner beim Abschluss zuzuschreiben als den eigenen Möglichkeiten, solche
Situationen aufgrund eigener Stärke zum eigenen Vorteil aufzulösen. Die Saison ist trotz des komfortablen Vorsprungs beiweiten
noch nicht gelaufen. Die Mehrzahl der Spiele in der Rückrunde finden auf gegnerischen Geläuf statt, was mit Reisen und
unbekannten Platzverhältnissen zu tun hat. Gerade in diesen Spielen muss sich zeigen, ob alle Willens sind mitzuziehen und auch
an ungeliebten Freitagen abends und tief im Osten zu spielen. Doch der Lohn der Mühen, die Meisterschaft, scheint greifbar nahe
und diese sollte sich Teutonia auch nicht mehr nehmen lassen.
11.Punktspiel: SSC Teutonia - Burgund Friedrichshagen 3:0 (2:0)
 
Teutonia ging das Spiel mit der nötigen Ruhe und Zielstrebigkeit an. Burgund konzentrierte sich vorerst auf die Sicherung des
eigenen Tores. Damit waren Chancen erst einmal Mangelware. Die wenigen sich bietenden Möglichkeiten resultierten aus gezielten
Pässen oder sehenswerten Kombinationen. Es zeigte sich, dass es Teutonia leichter fällt, die eher schwierigen Situationen mit Toren
abzuschließen. Nach der Führung durch Kalle Hanschke, der mit einem Steilpass auf und davon zog und einnetzte vergab Ulli
Kampet weitere gute Chancen. Ulli Janns konnte mit einer Energieleistung das 2:0 erzielen und damit die Weichen eindeutig auf
Sieg stellen. Burgund wurde unerwarteter Weise mutiger und griff nun auch mal mit drei oder vier Spielern an ohne die Teutonen
aber vor größere Probleme stellen zu können. Das 3:0 hatte Risopp auf dem Fuß, scheiterte aber an der Fußspitze des besten
Burgund-Spielers. Kurz danach erkämpfte er sich den Ball im eigenen Strafraum, lief über den ganzen Platz und passte auf den an
der linken Strafraumgrenze in Stellung gehenden Ziemann, der quer zu Mooby Kopplin auflegte, der keine Probleme hatte den Ball
im leeren Tor unterzubringen. Damit war das Spiel durch und es stand fest, dass Teutonia in der Hinrunde ungeschlagen bleibt. Zum
Spielende hatte Keeper Schulz noch ein paar Gelegenheiten, sich auszuzeichnen, als Teutonia im Gefühl des sicheren Sieges noch
einige Patzer machte und Chancen zuließ.
Schulz - Thieme,  Kopplin (1) - Ziemann, Kampet, Janns (1) - Hanschke (1) (Risopp, Wendler)
10.Punktspiel: Croatia - SSC Teutonia 1:3 (1:0)
 
Teutonia begann die Sache reserviert. Als Croatia aber nicht die Initiative übernahm, riss der
Geduldsfaden und Teutonia berannte das Kroaten-Tor. Doch was immer an Chancen heraussprang, irgendwie hatte ein Kroate ein
Körperteil dazwischen und konnte den Rückstand vereiteln. Völlig unverdient ging Croatia in Front, als Risopp gefoult wurde und
sich beim Zusammenstoß mit Wolle Schulz das Knie verdrehte. Der Schiedsrichter ließ das Spiel trotz des auf der eigenen Torlinie
liegenden Verletzten weiterlaufen und auf einmal war der Ball drin. Risopp fiel aus und damit stand kein Auswechselspieler mehr zur
Verfügung. Doch was die letzte Sieben in der zweiten Halbzeit abliefert, nötigte Respekt ab. Kalle Hanschke orientierte sich mehr
auf den Torhüter und schaffte damit Freiräume die nachrückenden Abwehrspieler. Limo Thieme erlöste die Teutonen mit feinem
Kopfball ins rechte Eck nach einer Ziemann-Ecke. Erst mal Freude am Tore schießen gefunden legt er gleich zweimal aus der
Distanz zum Hat-Trick nach. Croatia fand eigentlich nicht mehr statt. Teutonia ließ Ball und Gegner laufen und erspielte sich in Folge
noch gute Chancen. Die besten drei konnte Ulli Kampet leider nicht nutzen. So blieb es bei einem mehr als verdienten Sieg und der
damit errungenen Herbstmeisterschaft.
Schulz - Risopp, Thieme (3), Kopplin - Ziemann, Janns - Kampet  (Hanschke)
9.Punktspiel: SSC Teutonia - RW Neuenhagen 14:1 (7:0)
RWN trat nur mit sechs Mann an und da Teutonia das Spiel konsequent über die Flügel vortrug, ergaben sich immer wieder
genügend Räume für sehenswerte Kombinationen und gute Einschussmöglichkeiten. Selbst im Angesicht einer drohenden hohen
Niederlage versuchte RWN mitzuspielen und selbst ein Tor zu erzielen. Das gelang dann auch beim Spielstand von 0:10, als
Teutonia die Abwehrarbeit für einige Zeit vernachlässigte. Das Spiel hätte auch gut 20:2 ausgehen können, hätten sich Ulli Kampet
und Kalle Hanschke nicht im Auslassen 120%iger Chancen übertroffen. Immerhin trugen sie dabei zum Unterhaltungswert des
Spiels bei, dass ansonsten etwas vorausbestimmt verlief. Nun heißt es, diesen Sieg bis zum Spitzenspiel gegen Croatia aus dem
Kopf zu verdrängen, und wieder hochkonzentriert und den Kampf annehmend ins Spitzenspiel zu gehen.
Schulz - Schenk (1), Thieme (1), Kopplin (1) - Kampet (6), Wendler (2) - Hanschke (1)  (Risopp, Ziemann (2) )
8.Punktspiel: SSC Teutonia - Berliner SC 2:0 (0:0)
 
Der Mannschaft wurde ins Gewissen geredet und sie hat verstanden. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung und dem ersten
Shut-Out wurden erneut drei Punkte eingefahren. Teutonia ging konzentriert zu Werke. Die einzige Spitze des Gegners wurde von
Risopp umsorgt, Kopplin kümmerte sich um die zweite Spitze. So konnte mit drei Mann im Mittelfeld mehr Druck aufgebaut werden,
der allerdings in der ersten Halbzeit im BSC-Strafraum verpuffte. Dennoch gab es einige Hochkaräter. Ulli Kampet und Ulli Janns
jeweils mit dem falschen Fuß vergaben beste Einschussmöglichkeiten. In der zweiten Halbzeit  wurde geduldig weitergespielt. Der
Kombinationsfluss verbesserte sich zunehmend, Folge waren weitere gute Chancen. Das 1:0 kam eher glücklich zustande,
nachdem Schenk den Ball auf die Latte setzte und Mobby Kopplin den ins Feld zurückfallenden Ball ins Tor köpfen konnte. Kurze
Zeit später die Entscheidung, als Fritze Ziemann auf  Halbrechts den Ball nach einem Zuspiel von der Eckfahne mit strammen
Schuss in den linken Winkel versenken konnte. BSC versuchte mit eher bescheidenen Mitteln den Anschlusstreffer zu erzielen,
spielte aber die meisten Bälle dankenswerterweise hoch vor das Tor, wo Risopp Lufthoheit hatte und die Bälle mit dem Kopf aus der
Gefahrenzone befördern konnte. Insgesamt gegenüber den letzten Wochen wieder eine bessere Partie, auf die man zum
Hinspielausklang gegen RWN, Croatia und Burgund aufbauen kann.
Schulz - Risopp, Kopplin (1) - Janns, Ziemann (1), Kampet - Hanschke  (Wendler, Schenk)
7.Punktspiel: SSC Teutonia - Berolina Strahlau 3:2 (2:1)
 
Eindeutig, die Leistungskurve von Teutonia zeigt eindeutig nach unten. Das dennoch Punkte eingefahren werden, liegt eher an der
indiviudellen Klasse der einzelnen Spieler als am mannschaftlich geschlossenen Auftreten. Auch gegen Strahlau wurde die
Indiviualität deutlich überstrapaziert. Die Folge waren zahlreiche Fehler schon im Spielaufbau, die den stark defensiv eingestellten
Gegner dazu ermutigten, auch verstärkt etwas für die Offensive zu tun. Und das machten Sie gepaart mit ordentlichen Technik und
Härte am Mann recht geschickt. Kalle Hanschke's Führungstreffer brachte nicht die erhoffte Beruhigung des Spiels. Die ohnehin
schion zerfahrenen Aktionen der Teutonen bekamen durch den frühen Ausgleichtreffer noch Nahrung. Limo Thieme hatte ohne Not
einen Ball vertändelt, der gewonnen Ball wurde quer aufgelegt, wo Risopp zu spät kam, um dendurchgestarteten Strahlauer am
erfolgreichen Torschuss zu hindern. Kurz vor der Pause setzte sich Risopp dann am rechten Flügel im Dribbling durch und bediente
den im Rückraum lauernden Ulli Kampet maßgerecht, so daß dieser mit halber Kraft den Ball einschieben konnte. In der zweiten
Halbzeit das gleiche Bild. Als Mobby Kopplin zu weit aufgerückt war, wurde der beste Mann des Gegner steil geschickt und konnte
nach Abschütteln des zurückeilenden Kopplin mit strammen Schuss in den linken Torwinkel den Ausgleich markieren. Teutonia
berannte in Folge das Stralau-Tor immer heftiger. Ein guter Torwart und das Pech der Teutonen (beispielsweise prallte Risopp's
Kopfball in den Winkel vom Innenpfosten zurück) halfen Berolina jedoch über die Zeit. Fünf Minuten vor Schluss war es dann zum
Glück Ulli Janns, der ein Solo mit seinem starken linken Fuss und überlegten Schuss erfolgreich abschließen konnte und Teutonia
zum letztlich verdienten Sieg verhalf. Eine Leistungssteigerung wird für die kommenden Partien unbedingt von Nöten sein, um diese
erfolgreich zu beenden.
Schulz - Schenk, Thieme, Kopplin - Ziemann, Kampet (1) - Risopp (Hanschke (1), Janns (1), Wendler)
6.Punktspiel: FC Nordost -  SSC Teutonia 3:3 (2:1)
 
Man glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Was Teutonia da auf der Wiese veranstaltete war eines Spitzenreiters nicht würdig. Die
ersten zehn Minuten wurden dermaßen uninspiriert und unengagiert runtergeknödelt, dass es einem um die Truppe Angst wurde.
Dennoch hatten die Teutonen durch Risopp die erste klare Chance, aber irgendwie bekam der FCN-Keeper nach einem
Volleyschuss noch die Hände an den Ball. Der Entstehung des Rückstands war bezeichnend für das Teutonen-Spiel. Zwei Mann
konnten eine nicht allzu scharf getretene halbhohe Eingabe verhindern und Fritze Ziemann lenkte den Ball unbedrängt und
unhaltbar ins eigene Tor. Dieser Lapsus machte er durch den überlegt erzielten Ausgleichstreffer wieder wett. Doch die Fehler
nahmen - besonders im Deckungsverhalten - nicht ab. Das zweite Gegentor, als Wolle Schulz am Boden liegend und von den
eigenen Leuten allein gelassen mit einem seichten Heber düpiert wurde. In der zweiten Halbzeit entschied sich der angeschlagene
Ulli Kampet für einen Einsatz - und das war gut so. Endlich konnte man mehr Druck auf den Gegner aufbauen. Risopp zog sich aus
der Spitze in die Abwehr zurück, was zumindest teilweise zu etwas mehr Stabilität führte. Als Teutonia dem Ausgleich nahe war
(Riesenchance von Kampet vergeben) erzielte FCN das 3:1 - in der Entstehung sah das dem 2:1 irgendwie ähnlich. Doch Teutonia
kam zurück. Risopp fing einen zu flach getretenen Abschlag mit Volleyablage auf Kampet ab, der sich drehte und einschoss. Kurz
vor dem Abpfiff konnte sich Risopp an der rechten Außenlinie den Ball erkämpfen und eine präzise Flanke auf Kalle Hanschke
schlagen, der mit einem Bilderbuch-Kopfball den insgesamt verdienten Ausgleich erzielen konnte. Die Bemühungen den
angeschlagenen Gegner noch völlig in die Knie zu zwingen verpufften durch Achim Wendler und Jo Risopp. So stand am Ende ein
letztlich glückliches Unentschieden und die Erkenntnis, dass es keinen Gegner gibt, den man unterschätzen sollte.
Teutonia: Schulz - Gill, Thieme, Kopplin - Wendler, Ziemann (1) - Hanschke (1) (Risopp, Schenk, Kampet (1) )
5.Punktspiel: Olympia 53 -  SSC Teutonia 1:4 (0:1)
 
Teutonia übernahm von Anfang an die Regie auf dem Platz, konnte aber trotz gefälliger Kombinationen zunächst keine deutlichen
Chancen herausspielen. Erst als der Druck auf den Gegner erhöht wurde und dieser Fehler machte, eröffneten sich ein paar
Einschussmöglichkeiten für Achim Wendler, Ulli Kampet und Ulli Janns. Doch erst Fritze Ziemann schaffte mit einem Gewaltschuss
aus halbrechter Position noch vor der Pause das erlösende Führungstor. In der zweiten Halbzeit war es ziemlich früh wieder Fritze
Ziemann, der mit seinem Schrägschuss von rechts die Führung ausbaute. Der Wechsel von Risopp in die Spitze zahlte sich mit zwei
weiteren von ihm erzielten Toren aus. Der Rest war Kür. Teutonia blieb sich aber treu, indem man noch in der Schlussminute den
Ehrentreffer zuließ.
Schulz - Gill, Risopp (2), Kopplin - Wendler, Ziemann (2) - Kampet (Janns, Thieme)
4.Punktspiel: Fernsehelektronik - SSC Teutonia abgebr.
 
Der Schieri entschied sich bei Halbzeit zum Spielabbruch. Allerdings war der Platz schon vor Beginn nicht bespielbar - und das nicht
nur wegen des starken Regens, sondern grundsätzlich. Das es in Berlin noch Hartplätze gibt, verwunderte ohnehin schon. Aber
dieser wäre auch ohne Pfützen in einem schlecht bespielbaren Zustand gewesen. Teutonia war durch Janns in Führung gegangen,
musste aber nach einem Totalaussetzer von Wolle Schulz einen völlig unnötigen Treffer hinnehmen. Alles in allem war das Remis zu
diesem Zeitpunkt für den Gegner zwar glücklich, aber nicht unverdient.
Schulz - Lorenz, Risopp, Kopplin - Kampet, Ziemann - Hanschke (Janns (1) )
3.Punktspiel: SSC Teutonia - VSG Alt-Glienicke 6:2 (3:0)
 
Teutonia stellte früh die Zeichen auf Sieg. Der Führungstreffer nach 5. Minuten durch U.Kampet beruhigte die Nerven und ließ die
Platzherren in bester Weise kombinieren. Dabei lösten sich Kabinettstückchen mit nüchternen zielstrebigen Passagen ab. Chancen
ergaben sich fast zwangsläufig, wurden aber großzügig vergeben. Ulli Janns und Kalle Hanschke besorgten die insgesamt
unverdiente weil zu niedrige Halbzeitführung. Nach dem Wechsel sorgte Achim Wendler mit einem technischen Leckbissen - auf
engstem Raum an einem Gegner vorbei und den Torwart umkurvt - für die endgültige Entscheidung. Hinter entschieden sich Risopp
und Gill, den Gegner wieder durch eigene Fehler neuen Lebensmut einzuflößen. Der nahm dankbar an und verkürzte auf 1:4, was
U.Kampet postwendend zum alten Abstand korrigierte. Dem erneuten Anschlusstreffer setzte Teutonia noch eins drauf. Eine Super-
Kobination, an der sich von hinten an alle beteiligten, schloss Kalle Hanschke zum Schlussstand von 6:2 ab. In dieser Verfassung
wird Teutonia wohl kaum zu schlagen sein.
Schulz - Janns (1), Risopp, Kopplin - Kampet (2), Wendler (1) - Hanschke (2) (Gill)
2.Punktspiel: SSC Teutonia - TSV Rudow  4:1 (0:0)
Es war ein reines Geduldsspiel. Die erste Halbzeit verlief relativ ausgeglichen. Jo Risopp hatte noch die beste Chance. Sein
Distanzschuss klatschte aber nur gegen den Pfosten. Teutonia setzte auf die bessere Kondition und Spielkultur. Und das war richtig
so. Der Führungstreffer von Fritze Ziemann brachte nicht die erwartete Ruhe ins Spiel. Prompt fiel nach einem Kopplin-Patzer der
Ausgleich. Erst als UIli Kampet eine weite Ziemann-Eingabe erst perfekt annahm und noch perfekter unter die Latte zimmerte war
das Spiel gelaufen. Der Rest war Kür. Die Kombinationen nahmen die gewohnte Gefälligkeit an. Achim Wendler konnte eine solche
Kombination mit viel Überlegung zum beruhigenden 3:1 abschließen. Bei Rudow glimmte noch kurzzeitig Widerstand gegen die
drohende Niederlage auf. Ein Lattenstreifer blieb aber die ganze Ausbeute der Angriffsbemühungen. Tommi Lorenz schloss mit
einem Hammer ins rechte Angel den Torreigen ab.
Schulz - Gill, Ziemann (1), Kopplin - Kampet (1), Wendler (1) - Lorenz (1) (Risopp, Hanschke)
1.Punktspiel: SSC Teutonia - Stern Britz  5:3 (3:1)
Nach Jahren startet die Ü50 mal wieder siegreich in die neue Saison. Anfangs sah die Sache etwas holprig aus, aber mit
zunehmender Spielzeit wurde das Kombinationsspiel gepflegter und sicherer. Das schnelle 0:1 wurde gut weggesteckt und das
eigene Spiel gut entwickelt. Nach 15 Minuten war klar, dass die Sterne dem Tempo nicht folgen können. Drei Kampet-Tore brachten
Teutonia in die Erfolgsspur. Diverse Chancen blieben dabei noch liegen. Kurioses lieferte auch die Stern-Defensive ab, die mit viel
Glück nicht noch ein Eigentor verursachte. In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Teutonia stürmte, Stern verlegte sich auf das
Kontern. Und hatte Glück. Einen hoch auf die Spitze geschlagenen Ball konnte Mobby Kopplin nicht wegköpfen und Wolle Schulz
nicht fangen. So bedankte sich der Stern-Stürmer und köpfte zum Anschluss ein. Teutonia machte prompt das vierte Tor um
postwendend wieder den Anschlusstreffer zu kassieren, als man einen Distanzschuss zuließ, als man zu zögerlich eingriff. Ulli
Janns machte mit dem fünften Treffer aber alles klar. Fazit: Teutonia kann jeder und auch sich selbst schlagen.
Schulz - Gill, Risopp, Kopplin (1) - Kampet (4), Wendler - Hanschke (Ziemann, Lorenz, Janns (1) )
1.Pokalrunde: Helgoland 97 - SSC Teutonia 3:1 (2:1)
Helgoland begann stark, setzte Teutonia unter Druck und lag schnell mit zwei Pfostentreffern nach Punkten vorn. Teutonia hatte kein
Rezept gegen die Distanzschützen des Gegners. Als Teutonia besser ins Spiel kam, ließ W.Schulz einen nicht ganz gefährlichen
Distanzschuss ins Netz passieren. Unbeirrt vom Rückstand schaltete Teutonia auf den Vormarsch um. Erste zaghafte Chancen
durch Kampet und Risopp. Einen Freistoß von F.Ziemann unterlief der gegnerische Keeper und Mobby Koppln konnte mit einem
geführlvollen Kopfballtreffer ausgleichen. Nun war es um die Herrlichkeit von Helgoland geschehen. Wäre da nicht Günter Gill
kurzfristig in den Schlaf verfallen, als er seinen vor ihm stehenden Gegenspieler einen Hackentrick zum Torerfolg gestattete - es
hätte die Wende kommen können. So mühte sich Teutonia gegen die nunmehr defensiveren Helgoländer zum Torerfolg, konnte aber
nur aus der Distanz für Gefahr sorgen. Dann war es wieder W.Schulz, der einen Distanzroller unter seinem Körper zum 1:3
durchkullern  ließ. Damit war das Spiel gelaufen und Teutonia um die Erkenntnis reicher, dass die Möglichkeiten im Moment eher
beschränkt sind.
Schulz - Risopp, Ziemann, Kopplin (1) - Janns, Wendler - Kampet (Gill)
1.Pokalrunde: Helgoland 97 - SSC Teutonia 3:1 (2:1)
Helgoland begann stark, setzte Teutonia unter Druck und lag schnell mit zwei Pfostentreffern nach Punkten vorn. Teutonia hatte kein
Rezept gegen die Distanzschützen des Gegners. Als Teutonia besser ins Spiel kam, ließ W.Schulz einen nicht ganz gefährlichen
Distanzschuss ins Netz passieren. Unbeirrt vom Rückstand schaltete Teutonia auf den Vormarsch um. Erste zaghafte Chancen
durch Kampet und Risopp. Einen Freistoß von F.Ziemann unterlief der gegnerische Keeper und Mobby Koppln konnte mit einem
geführlvollen Kopfballtreffer ausgleichen. Nun war es um die Herrlichkeit von Helgoland geschehen. Wäre da nicht Günter Gill
kurzfristig in den Schlaf verfallen, als er seinen vor ihm stehenden Gegenspieler einen Hackentrick zum Torerfolg gestattete - es
hätte die Wende kommen können. So mühte sich Teutonia gegen die nunmehr defensiveren Helgoländer zum Torerfolg, konnte aber
nur aus der Distanz für Gefahr sorgen. Dann war es wieder W.Schulz, der einen Distanzroller unter seinem Körper zum 1:3
durchkullern  ließ. Damit war das Spiel gelaufen und Teutonia um die Erkenntnis reicher, dass die Möglichkeiten im Moment eher
beschränkt sind.
Schulz - Risopp, Ziemann, Kopplin (1) - Janns, Wendler - Kampet (Gill)
Osterturnier des SSC Teutonia 99 (Karfreitag):
 
Bei frischen Temperaturen und zeitweiligen Regen und Hagel fand das gut organisierte Ü50-Turnier im Stadion Hakenfelde statt.
Neun Mannschaften hatten gemeldet, darunter auch der Pokalverteidiger SW Spandau. Mit FC Oldie und Langer Atem waren auch
zwei Freizeitteams geladen, die allerdings überwiegend mit jüngeren Spielern antraten. Es wurde parallel auf zwei Plätzen gespielt.
Teutonia musste zuerst gegen FC Oldie ran und erreichte ein eher glückliches 0:0. Gegen den SC Siemenstadt ergab sich über die
15 Minuten ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für Teutonia, die allerdings ungenutzt blieben - wieder 0:0. Im letzten
Spiel gegen SW Spandau musste ein Sieg mit drei Toren Differenz her, da Oldie (2:0) und SCS (1:0) diesen Gegner ebenfalls
besiegten und damit in der Tabelle vor Teutonia lagen. Mit einem verdienten 4:0 wurde das Wunschergebnis erzielt. Nun wartete
man auf das Resultat aus dem Spiel Oldie gegen SCS. Einen Sieg würde jeden der Kontrahenten ins Finale bringen, ein
Unentschieden dagegen die Teutonen.  Oldie führte 2:0 und SCS schien sich mit dem dritten Platz abzufinden. Aber zwei dicke
Patzer der Oldies erlaubte dem SCS noch den unerwarteten Ausgleich. So zog Teutonia ins Finale ein, in dem Langer Atem, das
sich in dieser Reihenfolge gegen SC Bornim, SC Gatow, Spandau 06 und Olympia 97 durchsetzte, der Gegner sein sollte. Zum
Finale stand Ulli Janns nicht mehr zur Verfügung, aufgefüllt wurde mit Andi Metter und Volke Rauner. Nach einer Wartezeit von über
einer Stunde stieg für die mittlerweile eingerosteten Teutonen das Spiel um die Pokale. Anfänglich ergaben sich zwei ordentliche
Möglichkeiten, dann setzten sich die agileren und deutlich jüngeren Freizeitler durch. Jeder Patzer der Teutonen wurde in Folge
gnadenlos ausgenutzt. Mit 3:0 siegte Langer Atem um ein Tor zu hoch aber verdient.
Schulz, Gill, Thieme, Kopplin (1), Janns (2), Wendler, Risopp, Krüsemann, Metter, Rauner
C-Klassenmeister 2007/08 und Aufsteiger zur B-Klasse:
h.v.l.: Thieme, Hanschke, Kampet, Ziemann, Janns, H.Werner,
A.Blosche, v.v.l.: Risopp, Gill, Schulz, Kopplin, Metter